VISCODERM® hydrobooster vereint die biologische Wirkkraft der Hyaluronsäure mit einem Stretching-Effekt bei minimalen Materialmengen und eignet sich daher ideal für die dynamischen Areale wie Stirn, Mund oder Augen bei besonders natürlichen Behandlungsergebnissen. Falten werden nicht nur geliftet, sondern zusätzlich durch Dehnung geglättet. Gleichzeitig sorgt der VISCODERM® hydrobooster für die tiefe Hydratisierung und Stimulation von Restrukturierungsvorgängen der Haut. Das langanhaltende Ergebnis ist eine strahlende und faltenreduzierte Haut.
Behandlungsdauer: ca. 45 Minuten
Betäubung: auf Wunsch lokal
Schmerzen: gering
Gesellschaftsfähigkeit: sofort
Wirkungseintritt: sofort
Haltbarkeit: 6-12 Monate
Kosten: 249,-EUR
Periorale Falten, Barcode (Lippenfältchen)
Periokulare Falten, Krähenfüße
Glabellafalten
Stirnfalten
Verbesserung des Hautbildes bei Akne-Narben
Der Behandlungseffekt tritt sofort ein und hält in der Regel 6 - 12 Monate an.
Es wird jedoch bei tieferen Falten empfohlen die Behandlung zweimal pro Jahr mit je zwei Behandlungen durchzuführen. Das Intervall zwischen den beiden Sitzungen beträgt acht Wochen.
Im Vorfeld jeder Behandlung erwartet Sie ein ausführliches Beratungsgespräch indem die genaue Vorgehensweise der Behandlung auf Ihr Wunschergebnis abgestimmt wird. Im Anschluss erfolgt eine detaillierte Anamnese um Nebenwirkungen vorzubeugen.
Das entsprechende Areal wird digital abgelichtet und der Behandlungsbereich der konturiert werden soll eingezeichnet. Zur Schmerzlinderung wird ein Anästhetikum aufgetragen. Nach der Injektion wird eine abschwellende Salbe aufgetragen.
Trotz medizinisch einwandfreier Injektion mit Hyaluronsäure kann es zu Rötungen, Schwellungen oder sehr kleinen blauen Flecken kommen, die allerdings nach spätestens 2-3 Tagen abklingen und leicht zu überschminken sind.
Zum Schutz der Haut sollten Sie für einige Tage auf Sauna, Sonne und Solarium verzichten.
Am Behandlungstag sollte auf Sport verzichtet werden.
• In der Schwangerschaft oder Stillzeit
• Unter 18 Jahren
• Akute oder chronische Hauterkrankungen im zu behandelnden Bereich (z. B. Herpes, Akne)
• Autoimmunerkrankungen wie z.B. Rheuma oder Morbus Crohn
• Keloidneigung
• Einnahme von Blutverdünnern, nichtsteroidalen Entzündungshemmern
• Gerinnungsstörungen
• Zeitnahe Laserbehandlung oder chemische Peelings